Glaubensimpulse –
für ein zeitgemässes katholisches Leben
Unsere Autorinnen und Autoren verfassen für Sie jede Woche einen Impuls zum Nach- und Weiterdenken.
Zur Autorenübersicht
Wozu fasten?
«Wir Menschen sind nicht verdammt dazu, dass alles immer beim Alten bleibt. Die Fastenzeit soll eine Zeit der Erneuerung sein»
Das konkrete Handeln zählt
«Immer werden Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der konkreten Verantwortung Einzelner gestellt»
Wenn er mit mir am Tisch sässe
«Ein Bild brüderlicher Gemeinsamkeit und Harmonie, alle Brüder in die gleiche Richtung blickend, das gemeinsame Ziel im Auge behaltend»
Mehr Licht
«Von der Orientierungskraft des Lichtes zeugen seit Jahrtausenden die Lichtsignale, die es in der Seefahrt bis auf den heutigen Tag noch gibt»
Gott im Trödel
«Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben»
Beethovens Blick in den Himmel
«Beethoven hat vielen Menschen mit seiner Musik ein Stück Himmel in ihr irdisches Leben gezaubert»
Wachsen
«In uns Menschen ist das Wachsen als ein Bedürfnis hineingelegt, wie ein Same, den es zu hegen und zu pflegen gilt»
Ein glückliches Neujahr
«Das Hufeisen muss die Öffnung nach oben haben, sonst fällt das Glück heraus und man verliert es!»
Adam und Eva am Heiligen Abend
«Was auch kommt, wir sind verwandt, verwoben, vernetzt mit einem göttlichen unsterblichen Kind»
Im Landeflug
«Räum den Kopf und das Herz frei und gib deiner eigenen Sehnsucht wieder Raum»
Kleinode der Menschlichkeit
«Das Leben ist keine verstreichende Zeit, sondern Zeit der Begegnung»
Der Wolf friedlich beim Lamm
«Es geht darum, dass wir wieder neu die Hoffnung wagen»
Der Heilige Florinus – Ein Vorbild für die Ökumene
«Der Name Florinus (Flurin, Flurina), bedeutet übersetzt der ‹Blühende›»
Kloster-Zoo statt Zoo
«Tatsächlich hat der Mensch die wunderbare Eigenschaft, geben zu können, was er gar nicht besitzt»
Macht und Ermächtigung
«Kinder und junge Menschen sollten ermächtigt werden, ihr Leben in die Hand zu nehmen und glücklich zu werden»
Die Fülle macht mich arm
«Was nützt es, wenn der Baum unter der Last zerbricht?»
Das (etwas andere) Dankpsalm
«Die Demonstranten riefen ‹keine Gewalt› und ‹wir sind das Volk› und trugen brennende Kerzen als Zeichen ihrer Friedlichkeit»
Das Wunder vom 9. Oktober
«Die Demonstranten riefen ‹keine Gewalt› und ‹wir sind das Volk› und trugen brennende Kerzen als Zeichen ihrer Friedlichkeit»
Beide hatten Erfolg
«Der Weg Jesu von ganz oben nach ganz unten, sagt Paulus, sei eigentlich etwas unsagbar Schönes und zugleich Befreiendes»
Woher kommt das Gute?
«Überall auf der Welt helfen tagtäglich Menschen einander, bereiten sich Freude, teilen miteinander und schenken − einfach so»
Vision für Amazonien, Vision für Kirche
«Nur eine Globalisierung in Solidarität ist akzeptabel»
Ruhelos ist unser Herz
«Spät habe ich dich geliebt, du Schönheit, ewig alt und ewig neu, spät habe ich dich geliebt!»
Wie soll ich es deuten?
«Das Leben ist ein Geschenk, und die Menschheit dürstet nach der wahren Quelle des Leben»
Ach Schatz, du schwebst doch einfach über den Dreck
«Wir werden auferstehen, mit Leib und Seele. Welche Hoffnung, welche Ermutigung!»
Sich selbst in Kirchen neu entdecken
«Kirchen laden ein zum Entdecken und damit auch zur Entdeckung unseres eigenen Glaubens.»
Das eine tun und das andere nicht lassen
«Nicht immer nur tun und machen. Das ist sogar in Gottes Sinn.»
Verlässlichkeit oder das Irgendwoher-Lichtlein
«Wie gut, wenn wir Orte und Zeiten der Verlässlichkeit finden und geniessen können»
Wenns doch nicht so mühsam wäre!
«Wir aber brauchen Jesus hier im Elend von Kirche und Welt: Jesus, wir suchen dich!»
Wo wir glauben, alles selber machen zu müssen …
«Nur wenn das Getöse der Zeit stiller und achtsamer wird, kann man die frohe Botschaft hören und aufnehmen»
GOTT-LOS
«Also habe ich mit Gott eine Abmachung getroffen: Ich lass dich in Ruhe und du lässt mich in Ruhe»
Einfach spüren statt verstehen
«Ein guter Beistand hält sich vorsichtig zurück und lässt uns selber machen»
Von der Systemrelevanz der Hoffnung
«Was eine Gesellschaft zu Zeiten des Paulus wie heute weiterbringt, sind Menschen, die Mut und Hoffnung ausstrahlen»
Daheim sein
«Diese Dankbarkeit für ein Dach über dem Kopf, das hat mich tief beeindruckt»
Glauben mit allen Sinnen
«Nur in geduldigem Verkosten, Ertasten und Lauschen zeigt sich, dass Gott so einfach und subtil ist.»
Wer hat mich berührt?
«In Berührungen aber sind wir uns näher. Sie gehen unter die Haut, sie gehen zu Herzen, rühren an die Seele»
Wenn die Wahrheit befreit
«Nur wenn es Gott erlaubt»
Larissa und Maria Magdalena
«Sogar als er vor ihr steht und sie Jesus mit ihren eigenen Augen sieht, reicht es noch nicht, um ihn wirklich zu erkennen.»
«Uns muss das Lachen nicht vergehen»
«Dass einem das Lachen vergehen kann, das ist – meine ich – eine Erfahrung, die nicht nur der Welt der Romane enstammt»
Familie ist, wo man nicht hinausgeworfen wird
«Jetzt kann das zwangsläufige Miteinander zu Hause neue Formen von Tischritualen zutage fördern, an die vorher niemand dachte.»
Die frohe Botschaft
«Gross ist offenbar auch das Bedürfnis nach Ermutigung und Zuspruch.»
Wir Menschen sind Gemeinschaftswesen
«Die Welt zum Guten hin zu verändern. Handeln!»
Junias und Junia
«Wenn die Kirche hier vor Ort eine Zukunft haben will, dann nur mit den Frauen – als gleichberechtigte Mitarbeiterinnen auf allen Ebenen»
Fasten – eine Freiheitserfahrung
«Christliche Spiritualität sieht den Menschen als Einheit von Leib, Geist und Seele»
Der Sprung ins kalte Wasser
«Warum macht er sich auf den Weg, anstatt zu Hause zu bleiben, wo doch alles warm und wohlig ist?»
Was ist Freiheit?
«Gott hat uns Menschen den freien Willen geschenkt. Er vertraut darauf, dass wir diesen freien Willen einsetzen, um seine Gebote zu halten »
Achtsam und wirksam
«Wenn der Heilige Geist in allen wirken soll, soll man auf alle hören, und alle entscheiden mit»
Der andere Blick
«Gott ist eine Wirklichkeit, die sich unserem Blick entzieht. Aber deswegen ist er nicht weniger wirklich»
Ist die Hölle voll oder leer?
«Die Erlösten erleben eine vollendete Zeit, die Verdammten eine nie enden wollende»
Der Zeitbegriff des Kairos
«Wir sind auf lebendige Beziehungen mit der Natur, mit unseren Mitmenschen und mit Gott angewiesen»
Jordan, sing!
«Die Taufe war ein Reinigungsritual. Dahinter stand der Wille zu einem Neubeginn»
«Suchen Sie Gott – Sie werden ihn überall finden!»
«Die Weihnachtsgeschichte erzählt, dass es zuerst die Asozialen, die Randständigen, die Geächteten. die Hirten waren, die Jesus gefunden haben.»
Segen für den Aufbruch in die Zukunft
«Unterwegs kommen Zweifel auf, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist, ob Gottes versprochene Nähe Wirklichkeit oder nur Vertröstung ist»
Die Magie zweier Worte
«Ich komme» – oft braucht es nicht mehr als diese zwei Worte, um einem anderen Menschen wieder Mut zu geben, Hoffnung zu schenken.
Friedrich Spee: Der vergessene Held hinter bekannten Weihnachtsliedern
«Reiss ab vom Himmel Tor und Tür, reiss ab, wo Schloss und Riegel für!»
Von der liebevollen Müdigkeit
«Wenn wir jetzt rechtzeitig innehalten, dann bleibt es sozusagen bei einer liebevollen Müdigkeit, ansonsten wächst daraus Erschöpfung.»
Wenn ein Zweig erblüht
«Wer die Gefahren fürchtet, der kommt durch sie nicht um»
Lulatsch, der Stoffhase, öffnet den Himmel
«Alles was wir in Liebe getan haben, bleibt – in diesem und im nächsten Leben»
Wenn Amazonien ins Zentrum rückt
«Jetzt sind wir aufgefordert zu einem grundlegenden Umdenken in Bezug auf unseren Umgang mit Gottes Schöpfung»
November – Totenmonat
«Ich sterbe nicht, ich trete ins Leben ein»
«Helfer in allen Notlagen»
«Der Legende nach soll dann einer der Zweifler erkrankt und von Wolfgang geheilt worden sein – und so wurde Wolfgang 972 Bischof von Regensburg»
Sie erhalten zwei Ausgaben des Sonntag kostenlos zum Kennenlernen.
Wir versprechen Ihnen:
-
Sie erhalten keine Rechnung.
-
Sie müssen nicht kündigen.
-
Es startet kein automatisches Abo.